Montagsgruppe Heinrich-Heine Gesamtschule (1. Halbjahr 2022)

Spontane Geschichten zu gezogenen Bildkarten

Unsere Phantasie entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie speist sich aus dem, was wir erleben, erfahren, durchmachen, unseren Glücksmomenten, unseren Interessen und vielem mehr. Das bedeutet allerdings noch nicht, dass einem spontan „etwas einfällt“, wenn’s ans Geschichtenschreiben geht. Ein guter Trick ist es, einen (beliebigen) Gegenstand oder eine Abbildung als Anfangsimpuls zu nehmen. Es dauert dann meist nicht lang, und man ist bei etwas, was einen gerade selbst gedanklich beschäftigt.

krank sein

AA DIE ERZÄHLUNG VON DER KRANKEN MUTTER

Es war einmal eine Frau mit zwei Kindern, die fürchterlich erkältet war. Sie musste sich ständig die Nase putzen und niesen, doch das war nicht die grösste Sorge der Mutter. Es sorgt sie noch mehr, die Kinder anzustecken, weil diese Kinder total anstrengend waren, wenn sie krank waren und dies konnte sich die Mutter von den Kindern garnicht leisten, denn war schon wegen der Erkältung total ausser Kraft und musste dazu den ganzen Haushalt reissen und täglich für die Kinder sorgen.

Die zwei Kinder jedoch verstanden nicht, wie die Mutter so stark bleiben konnte. So fragten die Kinder die Mutter. “Mama, du bist doch total krank. Wie kannst du noch so viel machen?“ 

Da antwortete die Mutter, „nun meine Süßen, als Mutter darf man sich eben nicht unterkriegen lassen. Selbst wenn ich noch schlimmer erkrankt bin, muss ich meine Aufgaben erledigen, so wie euch in die Kita bringen.“

Erst von diesen Tag an war den Kindern klar, wie stark die Mutter war und was sie alles konnte.

Handy

AS DAS SÜCHTIGE KIND

Es war einmal ein Mädchen, das süchtig war. Süchtig nach einem Handy. Die Mutter suche eine Lösung. Sie verbrachte Tage damit. Dann kam ihr die Idee, dass sie das Kind in den Sommerferien zur ihrer Oma bringen könnte. Die Oma lebte in einem Dorf ganz oben auf einem Berg, kein W-lan und kein Empfang.

Dann kam der Tag, an dem das Kind zur Oma musste. Die Tochter wollte es nicht, aber die Mutter tat es nur für ihr Bestes. Nachdem die Tochter ins Auto eingestiegen war, fuhr sie vier Stunden. 

Bei der Oma musste sie jeden Tag in der Werkstatt helfen und musste kochen. Die Oma war sehr streng und zeigte kein Mitgefühl. Nach den Sommerferien war die Tochter nicht mehr süchtig, weil sie sich an das Leben ohne Handy gewöhnt hatte. Außerdem zeigte sie gegenüber ihrer Mutter Dankbarkeit.

ältere Dame

Ma Oma

Jeden Sonntag treffen wir uns bei meiner Oma und verbringen den Tag mit ihr, ich liebe Omas Lasagne. Auch wenn wir was anders essen, hat sie immer eine Portion davon für mich, dabei trägt sie ihre lilafarbene Schürze, und wenn ich möchte, kann ich immer beim Essenzubereiten helfen. Wir essen jedes Mal was anders, doch meine Oma ist der Meinung das man drei Gänge haben soll.

Das schönste am Sonntagabend ist, wenn wir mit dem Essen und dem Abspülen fertig sind. Wir trinken immer eine warme Tasse schwarzen Tee mit ein wenig Honig, vor allem im Winter. Dabei essen wir Omas zuckersüßen Plätzchen. Deswegen ist mein Lieblingsort bei Oma.

Wer bloß sind Oskar, Konrad, Delphine und Samir?

Namen erwecken bei uns bestimmte Gefühle. Das liegt an ihrem Klang oder daran, dass wir schonmal Menschen, die so hießen, begegnet sind. Hören wir daher einen Namen, bevor wir die dazugehörige Person sehen, machen wir uns schon so allerhand Vorstellungen:

Am

KONRAD – Er ist alt, schon um die 67 Jahre, ein Rentner. Der nur noch im Garten sitzt, ein kaltes Glas Apfelsaft trinkt, alles auf sich beruhen lässt und ab und zu mal spazieren geht. Ein leben ohne Sorgen und Beschwerden, dies führt er.
Seine Lieblingsfarbe ist blau, wie der Himmel, in den er aufschaut, sein Lieblingsessen ist Schnitzel und Kartoffelnpuree wie es seine Mutter oft zubereitet hat. Sein Lieblingssport ist Pferderennen. Als er jung war, hat er selbst bei Pferderennen mitgemacht.
Konrad war in der Schule ein toller Schüler, beliebt, gute Noten und freundlich. Von Beruf her war er Gleisarbeiter und später Bauer. Sein eigentliches Ziel war Ingenieur gewesen, doch dafür war er zu faul. Konrad hat auch eine Frau, denn als er jung war, rannten ihm alle hinterher, so freundlich und schlau war er . 

as

DELPHINE: Sie ist zwölf Jahre alt und 1,50 groß. Sie hat blonde Haare und sitzt immer vorne in der Klasse. Sie möchte mal Ärztin werden. Sie wird von den andren nicht akzeptiert und gemobbt. Sie wird in der Klasse „Streberin“ und „Pferdemädchen“ genant. Aber das interessiert sie nicht, weil wenn sie bald Ärztin ist, wird sie keinem von ihnen helfen.
Sie hat hohe Ziele und möchte immer besser werden. Sie möchte ihre Mutter stolz machen. Ihr Vater ist nach Amerika geflogen.
An einem Morgen war der Vater weg, da war sie sechs Jahre alt.

KONRAD: Ein älterer Mann zwischen 60 bis 70, geht gerne in die Oper. Konrad kauf jeden Morgen  eine Zeitung und wundert sich, was aus dieser Welt geworden ist. Er ist ein einsamer Herr, der sich über alles aufregt
Seine Brille hängt bis zur Nasenspitze runter, er trägt ein schwarzen Pullover, eine braune Hose, ausserdem hat er einen Bierbauch. Er war Lehrer, keiner in der Schule mochte ihn, weil er so streng war. Bevor seine Frau gestorben ist, war er nicht so.
Jeder Tag ist bei Konrad gleich. Immer wieder steht er auf, geht duschen, holt eine Zeitung und frühstückt im laden um die Ecke. Auf dem Weg schreit er Kinder an. Dann besucht er das Grab seiner Frau.
Am Abend guckt er eine Partie Fußball und legt sich ins Bett.  

SAMIR ist Ausländer, seine Heimat ist der Libanon. Er ist in jungen Jahren mit seinen Eltern aus dem Libanon geflüchtet. Es herrschte Krieg, bis heute trägt er psychische Schäden davon. Doch in Deutschland mit zwölf in der sechsten Klasse war er dankbar, dass er nicht im Krieg war.
Er holte immer Einsen und ist jetzt mit 43 ein erfolgreicher Anwalt mit seiner eigenen Kanzlei. Er lebt seinen Traum.

Die Perspektive wechseln

Oft ist es ein guter Trick, mal die Perspektive zu wechseln, also als Junge aus der Sicht eines Mädchens und als Mädchen aus der Sicht eines Jungen zu schreiben. Weil man dadurch mehr Abstand hat und einfach (ohne jedes Mal zu überlegen, ob das jetzt zu den eigenen Erfahrungen passt), drauflosschreiben kann.

JnDAS MÄDCHEN AUF KLASSENFAHRT

Die Klassenfahrt stand vor der Tür. Ich war vor der Schule. Alle haben die Koffer eingeladen, und dann ging es auch schon los. Vier Stunden dauerte die Fahrt, ich hab mich neben meine beste Freundin gesetzt, ich habe die Fahrt über geschlafen.

Als wir ankamen, haben wir die Schlüssel bekommen, und dann ging der Streit los, wer nimmt den Schlüssel, wer geht mit wem in ein Zimmer? Die Alexa ist mit meiner besten Freundin ins Zimmer gegangen, und da bin ich laut geworden, bin dann mit Mia ins Zimmer gegangen, komme eigentlich nicht gut mit ihr klar, aber alles gut soweit, und ich habe alles eingerichtet. Hab die Plastikpflanzen auf den Nachtschrank gestellt, dann w

as zu essen gemacht, aber es gab nicht genug Essen für alle, für mich war kaum was vom essen übrig, bin mit einem leeren Magen rausgegangen, haben uns mit denn Lehrern getroffen, sind dann zum Strand gelaufen.

Ich habe auch sofort tausend Bilder gemacht und sie meiner Mutter geschickt. Sie hat sich gefreut, dann sind wir zurück in unsere Häuser gegangen und haben uns noch was zu essen gemacht, fern dabei geschaut und sind dann auch ins Bett gegangen.

Ma Jungs AUF KLASSENFAHRT

Endlich Abschlussfahrt! Wir warten hier und ich hab schon kb mehr. Wir müssen jetzt die Lebensmittel in den Bus transportiert und natürlich hab ich mitgeholfen, wärhend die Mädels ihren schweren Koffer getragen haben, da frag ich mich auch, was die alles da drin haben? Wir bleiben nur vier Tage!

Alles, was wir brauchen, ist schon im Bus, jetzt fehlen nur noch wir. Ich setz mich natürlich neben die süßen Carmen. Nach vier Stunden sind wir angekommen, ich will auf gar keinen Fall, dass mein Haus in der Nähe des Lehrers ist! Denn nachts will ich mit meinen Jungs zocken. Außerdem müssen wir die Mädchen nachts besuchen.

Das Haus ist Müll. Überall Ziegenbilder, Alter, davon träum ich heute Nacht noch!

Ich schlaf mit Paul im Zimmer, ich hoffe der furzt nicht während er pennt. Die Sachen haben wir nach einer Ewigkeit weggeräumt und da geht schon einer aufs Klo – boah gar kein bock auf Klo zu gehen, während die andern so laut sind, was ist wenn die einfach reinkommen, einen Schlüssel besitzen wir nicht.

Jetzt, weil wir so oder so nichts mehr machen können, wollen unsere Lehrer am Meer entlang laufen. Es ist so kalt, ich will zurück nach hause, es ist erst der erste Tag und schon foltern sie uns! Außerdem würd ich lieber Fußball spielen dabei ist mir wenigstens nicht so kalt. Auf dem Weg zurück sind wir einem Jungen mit einer Zahnlücke begegnet, da musste ich ihn beleidigen, es macht einfach Spaß Stress mit anderen anzufangen.

Der Tag ist vorbei, richtig essen konnten wir nicht mal, weil wir nicht genug Lebensmittel hatten, und dann auch noch die kack Regel, dass wir um 22 Uhr zu Hause sein sollen, und die denken wirklich dass das passieren wird!

Es ist 0 Uhr. Duschen kann ich ja auch später machen, ist ja egal. Wir haben gewartet, bis die Lehrer eingeschlafen sind, um dann zu den Mädchen zu laufen. Wir sind vor der Security weggerannt bis wir bei den Mädchen angekommen sind. Wir waren so tapfer, aber die Mädchen hatten Angst, erwischt zu werden. Am Ende haben wir Uno gespielt und geredet. Gegen drei Uhr sind wir zurückgeflüchtet, und keiner hat was herausgefunden. Jetzt gehen wir aber schlafen, denn ausschlafen lassen sie uns nicht.

Stell dir vor, du schwebst unter Wasser…

Stell es dir einfach vor, versuche, es dir so genau wie möglich vorzustellen, gib dich dem Gefühl ganz hin – und dann schreib einfach mit. Kümmere dich nicht darum, ob es vielleicht blöd klingt, das tut es garantiert nicht, wenn du wirklich deine eigenen Worte findest. So machen es jedenfalls die Dichter.

As 

Ich bin mit meiner Familie an einem Sonntag zum See gefahren. Meine Frau hat auf die Kinder aufgepasst. Ich habe mir meine Badehose geschnappt und bin ins Wasser gesprungen. Unterwasser hab ich die Augen geöffnet, ich sah alles verschwommen, trotzdem war alles so wunderschön.

So viele verschiedene Fischarten, doch einer war ganz besonders: seine atemberaubenden schuppen waren so glänzend schwarz. Seine Flossen waren orange, doch kein normales Orange, dies war eine besondere Farbe.

Dann ging mir die Luft aus. Ich bin hochgeschwommen, hab tief eingeatmet und bin wieder runter. Doch da war der Fisch weg.

Das passiert vor zehn Jahren, und es geht mir bis heute nicht aus dem Kopf.

Aa

Ich tauche im Wasser, im Wasser der Natur, im Meer wo ich mich frei fühle. Jedesmal wenn ich abtauche, fühle ich mich wohl und gelassen. Die Einwohner des Meeres heissen mich herzlichen Willkommen. Das Wasser ist schön warm, das sorgt dafür das sich alle Muskeln in meinem Körper entspannen und ich mich gleiten lasse. Das Salzwasser brennt leicht in meinen Augen. Ein Fisch schwimmt an mir vorbei, wie schön es wohl sein muss ein Fisch zu sein, der Fisch schwimmt so ruhig und langsam, dass ich das Wasser an seinen Kiemen vorbeigleiten sehe, seine glitzernden Schuppen sind unbeschreiblich schön. Ich wünschte ich könnte ewig im Wasser tauchen, wie der Fisch es tut, doch mir geht die Luft aus, ich muss wieder an die Oberfläche.

Ich schnappe nach Luft und bin wieder in der Realität angekommen.

ma

MARTINA Ich tauche im Wasser .Ich spüre die kalte Luft nicht mehr. Alle Geräusche um mich sind verschwunden. Also fang ich an zu schweben, dabei schließe ich meine Augen. Das Wasser ist leicht ich kann mich leichter und schneller bewegen, die Geräusche hört man kaum noch es fühlt sich so an, als würde das Wasser meinen ganzen Körper umarmen, dabei streichelt es sanft meine Haare.

Plötzlich erinnere ich mich an meine Kindheit, und wie ich mit sechs versuchte, schwimmen zu lernen. Seitdem hab ich Angst, Salzwasser in die Augen zu kriegen, trotzdem mach ich sie auf und sehe eine Welt, die ich so noch nie gesehen hab. Frieden ist hier, das beruhigende Gefühl zu Hause zu sein, wärmt meinen ganzen Körper auf. Doch am Ende hören diese unbeschreibliche Gefühle auf, denn ich kann nicht schwimmen.



Mittwochsgruppe Heinrich Heine Gesamtschule (1. Halbjahr 2021)

Was ist ein Hund?

Dein kleiner Bruder fragt und fragt, das haben Dreijährige so an sich. Und du als großer Bruder bzw. große Schwester musst erklären. Da ist es natürlich gut, wenn Du genügend Ersatzwörter kennst.

AF

Ein Hund ist ein vierbeiniges Haustier, was von den Wölfen abstammt und bellt, wenn es was will.

Was sind Beine?
Beine sind das, womit du Fußball spielst.

Was ist Fußball?
Fußball ist ein 11-gegen-11-Spiel, bei dem man den Ball in ein Tor schießen muss.

Was ist ein Tor?
Ein Tor ist das, was beim Fußball den Zweck der Punkte erfüllt, es sind Pfosten, in einer rechteckigen Form aufgestellt.

Was ist rechteckig?
Ein Rechteck ist ein Viereck mit vier parallelen Seiten.

Was sind Parallelen?
Parallelen sind zwei Linien, die genau gleichen Abstand halten, und das durchgehend.

AM

Ein Hund ist ein Lebewesen, das vier Beine hat und bellt.

Was sind Beine?
Das sind die unteren Gliedmaßen.

Was sind Gliedmaßen?
Das sind die zwei unteren Teile von uns. Damit können wir laufen.

Was ist laufen?
Schnell die Beine bewegen.

Was ist schnell?
Wenn du beim Rennen gegen viele gewinnst.

Was ist rennen?
Wenn du dich sehr schnell mit deinen Beinen bewegst.

JA

Ein Hund ist ein haariges vierbeiniges Tier, dass bellt und von Menschen als Haustier gehalten wird.

Was sind Beine?
Beine sind der Teil des Körpers, mit dem wir laufen.

Was ist ein Körper?
Ein Körper ist eine lebende Erscheinung.

Was ist eine Erscheinung?
Eine Erscheinung ist das, was du sehen kannst.

Was ist sehen?
Sehen tun wir mit unseren Augen. Es ist das, was passiert, wenn wir unsere Augen öffnen und statt Schwärze, Dinge da sind.

Was ist Schwärze?
Schwärze ist, wenn du nichts erkennen kannst und alles dunkel ist.


Namen – Assoziationen

Schriftsteller wissen, wie schwer es ist, für die Personen in einem Buch die richtigen Namen zu finden. Manchmal sitzen sie tagelang über dieser Aufgabe. Hören wir einen Namen, ohne die Person zu sehen, haben wir meistens sofort ein Bild dazu im Kopf.

AF

Konrad ist ein 27 Jahre alter Biker und lebt im Haus seiner Eltern. Trotzdem lädt er seine Biker Crew zu sich nach Hause ein. „Fünf Bier ist das mindeste“, ist sein Motto. Seine Haare wäscht er dreimal am Tag. Arbeiten will er nicht. Vollbart, kein normaler, sondern ein sehr langer und eine Glatze sind sein Merkmal. Konrad zieht sich ganz schwarz an, selbst sein Motorrad ist schwarz mit silbernen Akzenten. Er ist dick und müffelt.

Oskar ist 17 Jahre alt, er ist reich, er trägt einen Mittelscheitel, er ist Vegetarier, verzichtet auf Fleisch. Er arbeitet in der Firma seines Vaters. Kein Bartwuchs. Er ist deutsch, die Lieblingsfarbe ist rosa, er ist homosexuell, er trägt Socken über seinen Hosen, er ist ein Einzelkind.

AM

Konrad ist nicht schwul, trägt aber Ohrringe. Er trägt das T-Shirt in der Hose. Sein Vater ist Multimillionär. Konrad geht auf eine Schule, wo die Schlauen sind. Sein Vater arbeitet als Immobilienmakler. Sie leben bescheiden, doch investieren viel in die Zukunft. In der Zukunft wollen sie viele Immobilien haben und ein bescheidenes Leben leben. Ihr Ziel ist es, später genug Geld für eine Weltreise zu haben. Später wollen sie das Leben leben, wovon jeder träumt. Konrad selbst hat nicht den größten Ehrgeiz, aber will am selben Strang ziehen, denn er will seine Eltern nicht enttäuschen, die sehr ehrgeizig und koordiniert sind.

FN

Konrad ist ein 14-jähriger Junge, der gut in der Schule ist. Er trägt gerne blaue Klamotten und spielt Fußball. Konrad hilft seiner Oma beim einkaufen und trifft sich oft mit seinen Freunden in der Stadt. Morgens geht er immer zum Fußballtraining, mittags isst er immer das gleiche, Nudeln mit Tomatensoße, abends guckt Konrad immer Fernsehen zum Entspannen und geht jedes Mal um 22:00 Uhr schlafen. Konrad hat kaum noch Haare weil er sie immer beim Friseur ganz kurz schneiden lässt, da er so aussehen will wie Spooky von „On my block“, ein Typ der ganz kurze Haare hat, einen Ziegenbart und immer böse guckt.

Oskar ist ein kleiner schlauer Junge, der gut in der Schule ist. Oskar mag die Farbe Lila. Er ist Deutscher. Mag keinen Fisch, macht nie Unsinn, hat keine Freundin, steht auf Jungs. Oskar lackiert sich die Nägel.

JA

Oskar ist Einzelkind. Er mag die Musikrichtung Grunge. Seine Eltern sind spießig. Er schaut gerne Quentin Tarantino Filme. Er hat eine kleine Freundesgruppe, bestehend aus ihm, zwei weiteren Jungs und zwei Mädchen. Er ist schüchtern und politisch links eingestellt.

Delphine ist 17 Jahre alt, und hat lange lockige braune Haare. Sie spielt Gitarre und sammelt Kristalle. Delphine ist sehr umweltbewusst, deshalb isst sie vegan und kauft ihre Klamotten nur Second Hand. Sie trägt gerne im Sommer lange Hippieröcke und geht auf Flohmärkte. Sie geht häufig mit ihren Freunden auf Konzerte von Independent Bands. Sie sammelt alte Schallplatten von Bands wie den Smiths, den Beatles, den Doors. Ihre Lieblingsjahreszeit ist der Sommer.

Konrad ist 16 und lebt mit seinen Eltern in einem Reihenhaus am Stadtrand. Seine Eltern sind beide als Lehrer tätig. In seiner Freizeit liest Konrad gerne Lexikas und ist Mitglied im Mathe-Club. Außerdem sammelt er Briefmarken. Sein Lieblingsessen ist Erdbeerquark. Auf seiner Nase trägt er eine große Brille. Konrad ist Klassenbester und möchte später mal Maschinenbau studieren. Freunde hat er keine und von seinen Mitschülern wird er gemobbt, weil er sich anzieht wie ein Rentner. Konrad trägt immer beige Cordhosen mit einem Hemd und schwarzen orthopädischen Schuhen. Nach der Schule lauern seine Mitschüler ihm immer auf und verprügeln ihn mit seinem Lexikon.

LA

Konrad kommt aus Polen, und lebt allein mit seiner Frau in einer Wohnung. Er spielt in seiner Freizeit gerne Minigolf und trägt täglich karierte Hemden mit bunten Hosenträger. Morgens isst er ein Müslie und trinkt dazu immer Orangensaft. Konrads Leben ist nicht sehr spannend, er hat seine tägliche Routine mit seiner Frau. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf und ist kaum noch fit.
Nach dem Frühstück sortiert er seine Autosammlung mit Spielzeugautos in einer Vitrine. Danach hilft er seiner Frau beim Wäsche falten, waschen und nähen. Danach macht er seinen täglichen Mittagsschlaf, der 1 Stunde geht. Nach diesem Schlaf steht er auf und geht meistens einkaufen im Rewe um die Ecke. Er läuft langsam seinen Weg entlang, betrachtet Menschen sehr gerne und beobachtet gerne die Außenwelt. Nachdem er einkaufen war, setzt er sich mit einer Tasse Kaffee in seinen Sessel und guckt jedes Mal Fußball oder Formel 1. Es wird immer später und später und er schläft dabei jedes Mal ein. Seine Frau bringt ihn dann immer zu Bett. Er ist leicht übergewichtig und sieht ganz lieb aus. Eine Lieblingsfarbe hat er nicht.

SA

Konrad ist ein Mathe-Lehrer, ist 38 Jahre alt. Er unterrichtet eine elfte Klasse in der Oberstufe. Er hat blaue Augen und grau-blondes Haar. Seine Krawatte hat er immer in grün an. Im Unterricht ist er meistens nett, aber auch sehr streng. Er hat eine hohe Intelligenz und geht mit seinem Geld bescheiden um. Konrad hasst es, wenn die Schüler in anlügen. In der Freizeit spielt er gerne Schach mit seinen Kollegen.

Tourette

Wer gute Geschichten schreiben will, muss lernen, sich in die verschiedensten Mensch und ihre Schicksale hineinzuversetzen. Noch besser gelingt dies, indem man „das Geschlecht wechselt“. Also Mädchen wählen als erzählende Person einen Jungen, Jungen schreiben aus der Perspektive eines Mädchens.

JA

Mein Name ist Lukas, ich bin 17 Jahre alt und habe Tourette. Das bedeutet, dass ich hin und wieder einen Tick erlebe, den ich nicht kontrollieren kann. Vorher ist das Gefühl so ähnlich wie wenn man ganz dolle niesen muss. Ich schlage mir auf die Brust, runzele die Augenbrauen, schreie auf und werfe zum Beispiel Bücher durch die Klasse. Meine Mitchüler mobben mich deshalb. Heute in der Schule im Deutschunterricht bekam ich mehrere Ticks hintereinander. Ich habe mehrmals laut aufgeschrieben und mein Schulbuch sowie die Federmappe meines Sitznachbarn weggeworfen. Die ganze Klasse hat gelacht und mein Lehrer musste meine Mitschüler ermahnen, still zu sein. Nach dem Unterricht, als ich die Treppe runter lief, riefen mir einige Beleidigungen hinterher und machten sich über mich lustig. Sie sagten Dinge wie „Freak“ oder „Spinner“ oder dass ich in die Klapse gehören würde. Mittlerweile habe ich gelernt mit dem Tourette zu leben, aber solche Bemerkungen treffen mich trotzdem noch.

TM

Ich bin Diego und habe Tourette. Ich bin 21 Jahre alt und arbeite auf einer Baustelle. Meine Kollegen lieben es, wenn mein Tourette-Syndrom rauskommt, weil immer irgendein schlimmes Wort rauskommt und alle zum Lachen bringt. Früher wurde ich deswegen gemobbt und habe es gehasst. Inzwischen stört es mich nicht mehr; das allerdings nur, weil meine Arbeitskollegen mich so akzeptiert haben, wie ich bin und es sogar lustig finden.
Letztens erst habe ich ganz laut zum Boss „du Arschloch“ geschrien und alle haben gelacht, auch der Boss. Ich habe mit dem Syndrom Frieden geschlossen. Klar, in der Öffentlichkeit ist es schon etwas unangenehm, aber ich komme damit klar. Außerdem finde ich es auch immer wieder lustig.

Sprüche (klopfen)

Was die Großen Geister der Geschichte konnten, können wir auch:

# Je mehr du versuchst, etwas zu kontrollieren, desto mehr kontrolliert es dich.
# Liebe ist, bei jemandem so sein zu können, wie man ist.
# Liebe ist, sich Sachen zu teilen.
# Liebe ist streiten
LA

# Liebe ist eine komplizierte Sache.
# Liebe ist wie eine Klinge, sie glänzt schön, kann aber einen verletzen.
# Leben ist, den Wind in den Haaren spüren.
TM

# Liebe ist frei von egoistischen Motiven
# Liebe ist, manchmal auf eigene Bedürfnisse zu verzichten.
JA

# Liebe ist anstrengend.
AF

Freie Texte

Sa ein shinigami mit brotkrümeln

Eines Morgens stand ich auf und ging ins Bad. Ich wusch mein Gesicht und schon fing es an. Ein Brotkrümel, zwei Brotkrümel… es wurden immer mehr, und ich folgte der Brotspur. Die Krümel gingen durchs ganze Haus runter zur Tür. Ich machte die Tür auf und sah plötzlich ein Shinigami mit einem Brotstück in der Hand. Ich erschrak komplett und knallte vor ihm die Tür zu. Die Gestalt eines Dämons oder so … schon komisch. Ich machte die Tür wieder auf, aber sie war weg. Somit folgte ich der Krümelspur in den Wald, über Steine und Flüsse.

Endlich sah ich eine Klippe. Da war wieder dieses Shinigami. Dämonisches Menschenwesen, doch es verschwand plötzlich. Das Brot fiel in meine Hand und ich schaute drauf: ein Name …mein Name?

fN Das Becken

Ich ging an einem ganz normalen Tag zur Schule. Dort angekommen bin ich mit meinem besten Freund Atif in der Pause in den verbotenen Raum gegangen. Als keiner uns sah, rannten wir dort hin und gingen rein. Plötzlich fielen wir wie in ein tiefes Loch in ein unvorstellbares großes Becken voller Reis und schwammen darin herum. Nach einer Stunde tauchten wir wieder auf und gingen heimlich durch den Gang ins Klassenzimmer zurück.

Keiner hat von diesem Abenteuer was bemerkt.

AF Frau in quarantäne

Eine Frau ist in Quarantäne ihr geht es nicht gut, sie hat Knochenschmerzen, Fieber und Schnupfen. Zum Glück hat sie nicht mehr Symptome, sonst wäre sie komplett an ihrem Limit und krankenhausreif. Und da das auch nicht reicht, ist sie auch noch alleine und muss sich selbst helfen.

Und obwohl sie sich selbst hilft, kommt sie irgendwie trotzdem nicht voran und liegt gefühlt halb tot im Bett und schnauft in ihr Taschentuch, und wenig kommt dabei auch nicht raus. IIEEEEH würden sicher alle jetzt denken, die sich die Geschichte grade durchlesen, aber ich nicht, denn ich bin ihr Sohn. Naja ich weiß ihr fragt euch bestimmt, wieso helfe ich nicht meiner Mutter?
Naja, ich will ja kein Corona haben, deshalb muss sie zehn Tage alleine zuhause klarkommen – aber was ich dann am nächsten Tag sah, war erstaunlich. Ich sah, wie meine Mutter einkaufen ging, und das, obwohl sie eigentlich in der Quarantäne sein sollte. Ich ging dann raus aus dem Supermarkt, nicht, dass ich noch Corona kriege, ich rief sie dann an und sie hob ab, ich fragte sie, was sie machte, sie sagte, dass sie kochen wollte und dass sie Sachen braucht, um zu kochen, ich sagte dann, dass das nicht geht, wenn man Corona hat. Aber sie sagte, sie hat kein Corona mehr, und dass sie sich getestet hat, und meinte dann noch, dass es wahrscheinlich an der Klimaanlage gelegen hatte, dass sie krank war.

Oh Gott, mir fiel ein Stein vom Herzen, und ich fühle mich erleichtert, und wir gingen danach wieder zusammen nach Hause und haben zusammen gegessen.

LA Tanzen

Zwei Mädchen kannten sich seit zehn Jahren. Beide waren sehr sportlich und tänzerisch sehr talentiert.

An einem verstürmten, kalten und verregneten Tag wollten die zwei sich auf den Weg in den Wald machen. Sie packte ihren Rucksack ein, Wasser, Früchte, und packten noch ein Tuch ein, falls der Regen schlimmer werden sollte. Die Mädchen zogen sich passend zum Wetter an mit langen Gummistiefel und einer dicken Regenjacke.

Im Wald angekommen, gingen sie einen langen, geraden Weg entlang, auf den kein Regen gefallen war. Am Ende des Weges stand eine große Kiste mit hunderten von Schuhen dadrin. Erst rührt sich keine von den beiden, doch dann nahm eine ein Paar Schuhe raus und zog sie an. Plötzlich tanzte sie los und hörte nicht mehr auf. Das Unwetter zog vorbei, und es fühlte sich an wie Sommer.

Ohne lange zu zögern zog sich das andere Mädchen auch ein Paar der Schuhe an. Sie tanzte genauso los, und es gab kein Ende.

Projekt mit Joseph-Beuys-Gesamtschule

Thema dieses zweitägigen Projekts war „Corona, eine Pandemie“. Beim Kreativen Schreiben bzw. in einer „Textwerkstatt“ geht es darum,Themen, die die uns beschäftigen UMZUWANDELN, in Geschichten oder Gedichte oder Berichte oder Gedankentexte. So verlieren die Themen ihren Schrecken, weil wir uns so mit ihnen auseinandersetzen können. Und manchmal kommen echt gute Texte dabei heraus:

FA.

Ich bin mit meinen Freundinnen rausgegangen und wollte mit ihnen etwas schönes unternehmen. Wir waren draußen Eis essen, haben uns zwischendurch ein paar Läden angeguckt, und waren wirklich sehr begeistert und haben nichts geahnt.
Ich habe Menschen komisch angeguckt, wenn sie einen Mund-Nasenschutz getragen haben. Ich habe mir dabei nichts gedacht.
Nach dem schönen Tag bin ich nach Hause gefahren und habe mir auf meinem Handy Serien angeguckt. Meine große Schwester sagte auf einmal: „schon achtzig Menschen mit dem Coronavirus infiziert!“ Ich dachte, dass dieser Virus – ich wusste nicht, wie der ganze Name hieß – ein Virus auf dem Handy ist, habe mich aber nicht dafür interessiert.
Meine Mutter kam rein und gab mir auf einmal eine Maske.
Ist das jetzt wirklich echt? Was war dieses Coronavirus??
Meine Zwillingsschwester sagte mir, dass das Coronavirus ein schnell-ansteckender Virus ist, der sich sehr schnell bei Menschen verbreiten kann und sehr gefährlich für ältere Leute ist.
Ich habe die Maske mitgenommen und habe sie getragen, wo ich hingegangen bin. Ich war Volleyballspielen – ja, tatsächlich, mit meiner Maske und habe sie nie abgesetzt.
Ein anderer Tag, und meine Freunde fragen mich: „sollen wir raus gehen?“ Nein, ich will nicht! Meine Mutter fragt, was los ist. Ich sage ihr, dass ich nicht in die Stadt gehen möchte, sie sagt aber, dass ich gehen solle, bevor der Virus noch Deutschland erreicht.
Ich hab mir Sachen angezogen, ging raus und bekam eine E-mail von meiner Schwester ‚du hast deinen Mundschutz vergessen!’ Und in dem Moment war mir klar: der Coronavirus ist ein ernstes Thema und könnte auch ein großes Problem werden … 

Projekt mit Heinrich Heine Gesamtschule (montags) – Thema: Crimestories

BT.

Kleine Crime-Story mit Bananenschale

Eine Oma mit Gehstock war auf ihrem täglichen Weg zur Bäckerei, aber davor ging sie zur Bank, Geld abholen von ihrem Konto.

Als sie gerade um die Ecke lief, rutschte sie auf einer Bananenschale aus.

Direkt daraufhin kam ein maskierter Mann, griff ihre Handtasche und rannte davon. Die Polizei wurde daraufhin umgehend alarmiert und fing an, zu ermitteln.

Kurze Zeit danach, wurde eine Kamera über der Ecke entdeckt, und das Videomaterial eingezogen.

Auf dem Video war deutlich zu erkennen, wie der Maskierte zuvor die Schale an dieser Ecke mitten auf den Bürgersteig gelegt hatte, und dann wieder erschien, um die Tasche zu nehmen und abzuhauen.

MO.

Die Bananenschale in der Mensa
(Mordfall durch eine Bananenschale in der Heinrich-Heine Gesamtschule)

In der Mittagspause rannten alle Schüler in die Mensa. Es gab Pommes mit Nuggets. Zum ersten Mal war die Mensa proppenvoll. Überall drängelten sich Jugendliche vorbei. Jeder wollte einen Teller bekommen mit dem Essen. 

Zwei Jugendliche kauften noch eine Banane. Sie aßen am Tisch. Daraufhin schmissen sie die Schalen auf den Boden zwischen die Warteschlange. 

Ein Mädchen lief durch die Mensa, weil sie mit ihren Freunden Fangen spielte. Ausgerechnet dieses Mädchen, das nur Spaß haben wollte, rutschte auf der Schale aus und stolperte die Treppe hinunter und fiel auf den Hinterkopf.

MM.

Meine Rache mit der Banane

Da, genau, da war er: der Moment, den ich mir seit Monaten gewünscht hatte. Endlich ist er hingefallen! Am 1.4.2020 habe ich alles geplant, und genau zwei Wochen danach habe ich es auch getan. Nun erzähle ich euch alles.

Ich hatte einen heftigen Streit mit einem Jungen aus meinem Deutschkurs. Er hieß Tobias.

Tobias war ein Spießer, da er immer alle lustigen Momente zerstörte,  die wir im Deutschkurs hatten. Zum Beispiel hat er immer gepetzt, wenn wir einfach Papierflieger durch die Klasse geschmissen oder Geräusche gemacht haben.

am 31.3. hat er mich verpetzt, und ich musste an einem Samstag den ganzen Tag nachsitzen. Ich wollte Rache. So plante ich etwas, und zwar wollte ich ihn blöd dastehen lassen … mit einer Banane.

Es hat auch geklappt, und wie, erzähle ich euch:

Ich habe mir aufgeschrieben, wie und wie lange er immer aus dem Kurs bis zur Cafeteria braucht. 2 ganze Minuten! Die zählte der Spießer bestimmt auch noch! Danach stellte er sich immer sehr schnell in die Schlange und holt sein Tablett ab. Er ging immer zum zweiten Platz neben dem Fenster rechts. Das habe ich zwei Wochen lang beobachtet. Naja, am 10.4. hab ich dann die Bananenschale genau neben seinem Platz auf den Boden gelegt.

Aber wieso am 10.4.? Da waren alle Schüler da, da es immer am 10. Pizza gibt.

Tja, es hat geklappt. Er rutschte aus, das ganze Essen auf sein Gesicht, die Knoblauchsauße auf seine Klamotten, auf sein Shirt … alle Handys raus und … „Bam“! er war der Schüler, der drei Wochen lang gehänselt wurde! Karma ist groß! Tobias, und du als Spießer hast Pech! Nun bin ich glücklich, und da jeder weiß, dass ich es war, kann ich es auch erzählen!

Sn.

Kleine Crime-Story entlang vorgegebener Wörter

(Arm, Banane, Dose, Ei, Fensterscheibe)

Ich bin morgens aufgestanden und habe bemerkt, dass mein Arm beim Schlafen eingeschlafen ist. Meine Morgenroutine ist, eine Banane zu essen. Später als Mittagsgericht habe ich mir eine Pizza mit Thunfisch gemacht. Somit hatte ich die Thunfisch-Dose

Dann bin ich mit meinen Freunden rausgegangen, und als ich wieder zu Hause ankam, habe ich mir Sucuk mit Ei gebraten. 

Danach hatte ich so Bock FIFA zu spielen, aber als der Gegner das Tor gemacht hat, hab ich mich tierisch aufgeregt und hab meinen Controller weggeworfen, und da habe ich gemerkt, dass ich ihn gegen die Fensterscheibe geworfen hatte. Zum Glück ist die Scheibe nicht kaputt gegangen.