Für die Veranstaltungsreihe „LABOCA Abierta“ wurde Hans-Willi Notthoff zusammen mit dem argentinischen Maler Tulio de Sagastizábal im Oktober (dort Frühling) 2017 zu einem mehrtägigen Austauschprogramm eingeladen.
Das Projekt „LABOCA783“ wurde von den beiden Künstlern Celina Jure und Martin Mele ins Leben gerufen. Die beiden argentinischen Künstler leben, nach rund 20 Jahren in Düsseldorf, seit einiger Zeit wieder schwerpunktmäßig in Buenos Aires.
Aus dem Interesse einen Ort der künstlerischen Auseinandersetzung der zwei „Welten“ zu schaffen, gründeten sie LABOCA783, ein Ort im alten Hafenviertel von Buenos Aires.
Hinter einer unscheinbaren Fassade aus Wellblech, umgeben das Atelier von Martin Mele, ein Ausstellungs- und Veranstaltungsraum, ein Gästeappartment und eine Küche, einen kleinen Innenhof.
# 1.+ 2. Tag
„Clinica“ Mappen- u. Werkgespräche mit jungen KünstlerInnen
(Rechts: Hans-Willi Notthoff, links daneben Tulio de Sagastizábal)
# 3. Tag
Mesa Redonda (Runder Tisch) „PINTURA ABIERTA“ Künstlergespräch vor Publikum zum Thema Malerei mit Hans-Willi Notthoff und den argentinischen KünstlerInnen (im Bild v.l.n.r.):
Tulio de Sagastizábal, Verónica Gómez, Eduardo Stupia, Silvia Gurfein
rechts neben Hans-Willi Notthoff, Martin Mele (der auch übersetzte)
# 4.Tag
Praktische Übung mit Schülern der Schule Escuela de Bellas Artes „Manuel Belgrano“, Buenos Aires
# 5.Tag
„COLOR KEY“, Ausstellung mit Malerei von Tulio de Sagastizábal und Hans-Willi Notthoff
Tuloi de Sagastizábal und Hans-Willi Notthoff im Hof von laboca783
Eröffnungsfeier
weitere Information:
www.laboca783.com
www.celinajure.com
www.martinmele.com